Spargel ist gesund
Spargel als Heilmittel seit der Antike
Bereits vor mehr als 2000 Jahren nutzten die Menschen im Mittelmeerraum wilde Spargelpflanzen als Heilmittel gegen allerlei Beschwerden. Auch die kultivierte Version kam nicht immer nur als Gemüsebeilage auf den Tisch, sondern wurde bei Nieren-, Gallen- und Blasenleiden verwendet. Noch im 19. Jahrhundert gab es Spargelextrakte in der Apotheke und auch heute weiß man: Spargel ist gesund!
Was steckt drin? – Nährstoffgehalt
Das beliebte Wurzelgemüse liefert Ballaststoffe, Folate, Kalium sowie Vitamine der B-Gruppe und hat ein äußerst günstiges Calcium-Magnesium-Verhältnis. Zusätzlich zur harntreibenden Wirkung entgiftet er so den Körper und hilft, Schadstoffe auszuschwemmen. Als Gemüse ist er außerdem kalorienarm und blutzuckerfreundlich.
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Das sagt die moderne Ernährungswissenschaft
Grundsätzlich scheint Spargel ein wahrer Alleskönner zu sein. Der Verzehr der beliebten Stangen hilft bei Beschwerden mit dem Verdauungstrakt oder der Blase, aber auch bei Leber- und Gallenblasenleiden und sogar bei den Symptomen von Diabetes.
Dazu kann Spargel Nierensteine verhindern, hilft gut bei einem Kater und soll sogar aphrodisierend wirken. Einige Studien lassen sogar hoffen, mit dem Verzehr Krebs vorbeugen zu können.
Nachweislich ist das Gemüse zudem eine perfekte Speise für Schwangere und Stillende, denn die enthaltenen Folate stärken den Fötus und regen später die Milchproduktion an.
Wie viel Spargelverzehr ist gesund?
In Spargelstangen sind keinerlei Stoffe enthalten, die einen übermäßigen Verzehr wirklich gefährlich machen. Natürlich gehört zu einer ausgewogenen Ernährung mehr als nur eine Zutat, aber speziell in der Spargelsaison können Sie nach Herzenslust zuschlagen. Am nährreichsten ist dieses Gemüse, wenn Sie es nur kurz dämpfen und nicht zu lange kochen.
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